„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden, Kooperationspartner, Mitstreiter, Anfragende,
in der Zeit vom 2. bis 5. Mai nehme ich mir eine Auszeit. Ich nenne es auch #workation, also eine Mischung aus Urlaub und Arbeit.
Diese Zeit werde ich nutzen, um nachzudenken, zu planen, zu schreiben und vielleicht auch, um ein Nickerchen auf meinem Bürosofa zu machen.
Mails, Anrufe, Chatanfragen werde ich einmal pro Tag durchschauen und dann entscheiden, was wichtig und dringend ist und was auch warten kann.
Ich mache das, um Ihnen mit großer Freude, Energie und meinem Know-how, vor allem aber mit ganzer Kraft zur Verfügung stehen zu können.
Herzliche Grüße sendet
Ute Blindert“
Mit dieser Nachricht werden meine Mails ab heute abend beantwortet. Und auch mein Telefon ist umgeleitet und die Mitarbeiter wissen Bescheid, was sie antworten sollen.
Auf die Idee mit der #workation hat mich die immer wieder inspirierende Maren Martschenko gebracht, die so etwas regelmäßig macht. Den Luxus wegzufahren, konnte ich mir familiär nicht leisten. Aber da ich in diesem Jahr nicht zur re:publica fahren würde, musste irgendetwas anderes her!
Also, dachte ich, kannst du doch gleich das Büro dicht machen, zumindest virtuell. Gesagt, getan: Drei Tage #workation! Der Begriff workation ist eine Mischung aus den Wörtern „work“, also Arbeit, und „vacation“, Urlaub, und somit eine Alltagsarbeitsauszeit.
Maren Martschenko
Liebe Grüße aus Spanien #workation
Maren
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