Viele haben von ihm gehört, so richtig klar, wofür er steht und wie man ihn nutzen, ist es den meisten LinkedIn-Nutzer*innen nicht. Die Rede ist vom Social Selling Index, auch SSI abgekürzt, bei LinkedIn.
Diese Kennzahl ist direkt mit dem persönlichen Profil verbunden. Ab und zu solltest du dir deinen Social Selling Index anschauen. Diesen findet man unter diesem Link.
Hier gehst du dann einfach auf „Get your score free“. Was dir LinkedIn genau mit dem SSI an Informationen zu deiner Performance liefert, kannst du hier im Podcast hören:
Ab und zu sollte der Social Selling Index, auch SSI abgekürzt, zur Pflichtlektüre gehören. Diesen findet man unter der URL: business.linkedin.com/sales-solutions/social-selling/the-social-selling-index-ssi
Gehe hier einfach auf „Get your score free“. LinkedIn bietet dir mit dieser Kennzahl die Möglichkeit einzuschätzen, wie gut du dich im Netzwerk bewegst und an welchen Punkten du noch nachbessern kannst.
Beispiel eines Social Selling Index SSI (Screenhot vom 13.12.2021)
Aufgeteilt ist der Index in vier Kriterien, nach denen der SSI erstellt wird. Dabei beeinflussen die verschiedenen Bereiche einander und können natürlich nicht isoliert betrachtet werden:
• Deine professionelle Marke aufbauen,
• Gezielt die richtigen Personen finden,
• Durch Einblicke Interesse wecken,
• Beziehungen aufbauen.
Am Ende steht immer die Frage: Was bringt es mir? Meiner Meinung nach sollte man den Social Selling Index eher als einen Indikator verstehen, der anzeigt, wo du deine LinkedIn-Präsenz verbessern kannst.
Mache dich nicht verrückt, wenn sich der Wert mal verringert – solange zum Beispiel die einzelnen Bereiche zu deinem Ziel passen, passt es schon. Wenn du weißt, dass du deine Kunden weniger über Beiträge erreichst, solltest du vermehrt darauf achten, bei Punkt 2 und 4 einen hohen Score zu erreichen. Punkt 1 halte ich allerdings immer für wichtig, da eine gute Präsenz bei LinkedIn sowohl für den Algorithmus wie auch für andere Nutzer wichtig ist.
Und damit wertvoll für DICH!
Was denkst du?