Um dein LinkedIn-Profil zu schützen, gibt es einige einfache Maßnahmen, die – zumindest in Teilen – schnell und leicht umzusetzen sind. Schließlich solltest du es Betrügern nicht zu leicht machen, sich deines LinkedIn-Profils bemächtigen.
- Dein Passwort: Es sollte aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen und länger als 12 Zeichen sein. Wenn du dies noch regelmäßig wechselst, machst du es Betrügern richtig schwer, es zu entschlüsseln.
- 2-Faktor-Authentifizierung: Nutze diese Funktion, um eine zusätzliche Sicherheitsstufe einzubauen. Damit muss du dich noch über einen Code anmelden, der an dein Smartphone geschickt wird. Auch wenn ich diese Option manchmal nervig finde, schützt es dein Konto.
- Kopie deiner Daten: Wenn du auf Einstellungen & Datenschutz gehst, dann auf Datenschutz, kannst du hier Eine Kopie deiner Daten anfordern. LinkedIn schickt dir diese dann als XML-Datei zu – so hast du immer eine gesicherte Kopie zur Hand.
- Verifizierung über deinen NFC-fähigen Reisepass: Auf einmal war sie da, die Möglichkeit, das Profil verifizieren lassen zu können. Du findest den Hinweis darauf oben in deinem Profil, rechts neben deinem Namen. Klickst du auf den Link, kannst du die weiteren Schritte mit deiner LinkedIn-App ausführen.
Wichtig: Dieses Feature scheint nicht immer zu funktionieren – so ist es mir nicht gelungen, mein Profil zu verifizieren, obwohl ich mir wegen einer England-Reise extra einen neuen Reisepass besorgt hatte. Nach unzähligen frustrierenden Versuchen habe ich den Prozess abgebrochen.
Zögerst du noch?
Ich würde jetzt nicht lange überlegen, sondern einfach diese paar Schritte zur besseren Absicherung gehen. Ich habe es auf jeden Fall gemacht und fühle mich gleich viel besserer!
Was denkst du?