Du willst deine Content-Erstellung für dein Business endlich angehen? Doch irgendwie ist da noch ein Knoten im Kopf? Dann helfen dir vielleicht meine 5 Tipps, um endlich zu starten und die ersten Schritte zu gehen.
Es muss irgendetwas mit der Erziehung zu tun haben, dass wir oft den Eindruck haben, alles, was wir tun, müsse perfekt sein. Ja, es zahlt sich aus, keine halbgaren Sachen abzuliefern und gute Arbeit zu machen. Doch oftmals reicht es eben aus, gut zu sein und nicht perfekt.
Mache es dir daher zur Gewohnheit, lieber mal loszulegen und dir dann Feedback einzuholen und im Nachhinein zu verbessern, um beim nächsten Mal einen Schritt weiterzugehen.
Denke groß, starte klein. Du muss nicht jeden Social-Media-Kanal bedienen oder zu jeder Veranstaltung deiner Branche gehen, um Kunden zu erreichen und sichtbar zu werden. Überlege dir lieber, welcher Kanal dir am besten gefällt – mit dem du natürlich auch deine Kund*innen erreichen kannst – und nutze diesen.
Konsequent.
Es braucht einige Zeit, bis sich deine Leser*innen an dich gewöhnt haben und wissen, welche Inhalte zu welcher Zeit von dir kommen. Wenn du dich für einen Kanal und ein Format entschieden hast, bleibe diesem also erst einmal treu. So lernst du diesen immer besser kennen und damit auch deine Kund*innen.
Nein, ich rede hier nicht von Plagiaten;-) Es geht darum, dass du nicht alles selbst produzieren musst, was du in deinen Kanälen verteilst. Recherchiere Artikel, folge Expert*innen aus deinem Fachgebiet und speichere alles ab, was dir auffällt, gefällt und was du für interessant für deine Leser*innen hältst.
Diese Inhalte kannst du nun nutzen, um sie in deinen Kanälen zu teilen und einzuordnen. Deine Leser*innen werden dankbar sein, dass Ihnen jemand diese Inhalte zeigt und gleichzeitig einordnet.
Wichtig ist dabei, dass du deine Dankbarkeit für diese Inhalte auch zeigst und zum Beispiel die Verfasser*innen erwähnst und kurz vorstellst.
Übrigens: Den Spruch "Done is better than perfcet!" in dieser Form habe ich von meiner Kollegin Maren Martschenko geklaut.
Wenn du gern schreibst, dann schreib. Wenn dir sprechen liegt, dann sprich. Alles andere, ist wenig sinnvoll. Denn wenn dir etwas echte Schwierigkeiten bereitet, fehlt dir auch oft der Schwung, dieses Format dauerhaft zu bespielen.
Überlege daher genau, was zu dir passt. Fange an, probiere dich aus. Lerne.
Nimm dir regelmäßig Zeit, um zu schauen, wo du besser werden kannst. Schau dir deine Statistiken an, sprich mit Kund*innen und frage sie, was ihnen gefällt und was du besser machen solltest.
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Bild: spacejunkie/photocase.de
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