Im Podcast sprechen wir darüber, wie Ann Sophie vom "Bonzenkind" zur Unternehmerin wurde, wieso sie fürs Ruhrgebiet schwärmt und warum ihre Oma ihr wichtigstes unternehmerisches Vorbild war.
Im Podcast sprechen wir darüber, wie Tanja von der Dienstleisterin zur Unternehmerin wurde und warum sie heute sagt: "Erfolg ist, das zu tun, worauf ich Lust habe, und meinen Tag danach zu gestalten."
Als ich mich im September 2008 selbstständig gemacht habe – hatte ich im ersten Jahr keinen Urlaub. Das wollte ich nicht weiter so haben, deshalb bin ich Unternehmerin geworden. Unternehmerinnen und Unternehmer haben Urlaub.
Als Unternehmerin bestimme ich nicht nur, wann ich Urlaub und wieviel Urlaub ich habe, sondern ich arbeite auch so, wie ich es mir einrichte. Ganz nach dem Zitat:
Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Das ist die Herausforderung und gleichzeitig auch der Spaß am Unternehmertum.
Mit der Überarbeitung meiner Wunschkundenbeschreibung und meiner Zielgruppe. Meine Wunschkunden Beschreibung ist glasklar und supergut ausformuliert. Gäbe es die Person – könntest du die direkt erkennen, wenn sie dir auf der Straße begegnet.
Allerdings habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob diese Wunschkunden noch die meinen sind.
Eine, die möglichst vielen Mensch zu Fotos verholfen hat, auf denen sie sich wiedererkennen. Sie sagen können, ja, das ist ein gutes Bild, da bin ich drauf.
Auch möchte ich als Unternehmerin, wie im privaten viele Menschen dazu inspirieren sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ zu beschäftigen.
Wenn es für mich möglich ist, reise ich mit ÖPNV – esse überwiegend Pflanzen – und auch bei meiner Ausrüstung achte ich auf Nachhaltigkeit – es muss nicht jedes Jahr eine neue Kamera sein.
Ja, bei einem Shooting hat irgendwas mit dem Aufnahme Chip nicht gepasst. Es waren alle Fotos weg.
Wir konnten das Shooting allerdings wiederholen und seit dieser Erfahrung habe ich einen sehr strengen Arbeitsprozess, was die Bild Datensicherung angeht.
Eine Externe Festplatte ist mir auch schon einmal kaputt gegangen – auch hier habe ich den Prozess geändert.
Was ist dein Produkt bzw. deine Dienstleistung, die fliegt?
Mein Shooting-Angebot, welches es nur in Kombination mit zwei Workshops gibt.
Netzwerken – Kundenstimmern einfangen, jedes Mal – Netzwerken – eine gute Website bauen, bauen lassen.
Darüber hinaus auf sinnvollen sozialen Medien Kanälen sichtbar sein und werden – dran belieben.
Immer, immer wieder in dich selbst als Mensch und Unternehmer investieren. Fortbildungen, Ausbildungen und darüber hinaus, sei wie ein Schwamm und sauge das Wissen auf, wie der Schwamm das Wasser.
Such dir eine Mentorin oder Mentor, einen „alten Hasen“ der dich an die Hand nimmt und bereit ist mit dir seine ganze Erfahrung zur teilen. Das ist Gold wert. Regelmäßig zu reflektieren – vielleicht auch im Austausch mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern.
Sich immer wieder die Frage stellen – bin ich noch auf dem Weg, der zu dem Ziel führt, für das ich mal aufgestanden bin?
Kerstin Salvador
Ich freue mich schon sehr auf das Netzwerkbooster-Event, um dort spannende Unternehmer*innen kennenzulernen.
Herzliche Grüße
Kerstin
Ute Blindert
danke dir für das wunderbare Feedback und die guten Wünsche fürs Event! Wir freuen uns, dass du mit dabei sein wirst! Herzlich, Ute
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